
Nachhaltigkeit spielerisch entdecken
Der Würfel ist wandelbar und damit ein interaktives Werkzeug, das spielerisch zu nachhaltigem Handeln inspiriert. Mit 48 kleinen Aktionsimpulsen und Bildern ermutigt er dazu, Umweltbewusstsein, soziales Miteinander und bewussten Konsum im Alltag umzusetzen.Die Würfelflächen enthalten leicht verständliche Aufgabe, die zum Mitmachen einladen – ob Müllsammeln, bewusster Konsum oder nachbarschaftliches Engagement. Durch sein kreatives Design bleibt der Würfel lange im Besitz und regt immer wieder zu neuen nachhaltigen Schritten an.
Einfach wandeln – nachhaltig handeln!
Den Mitmach-Würfel zur Erd-Charta könnt Ihr käuflich erwerben.
Mitmach-Regionen-Initiative
Die Mitmach-Regionen-Initiative (MRI) stärkt rund 60 Regionalteams im sozial-ökologischen Wandel. In einem 12-monatigen „Regionallabor“ fördert sie Empowerment, Selbstorganisation und konkrete Aktivitäten. Eine Mitmach-Region ist ein selbstdefinierter Raum, in dem Akteur :innen aus verschiedenen Bereichen zusammenkommen, sich vernetzen und gemeinsam Wandel gestalten.
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In ihren “Mitmach-Regionen” entwickeln Akteure aus unterschiedlichen Bereichen lokal-angepasste und nachhaltige Lösungen in den fünf Handlungsfeldern (Landwirtschaft & Ernährung, Energie, Bauen & Wohnen, Mobilität, Wirtschaft) und setzen diese um. Somit trägt die MRI zur Regeneration gesunder Ökosysteme bei, bestärkt die Zivilgesellschaft, baut Brücken zwischen Initiativen, Unternehmen, Politik/Verwaltung und fördert sozialen Zusammenhalt. Die Initiative der Mitmach-Regionen wird getragen von der Schweisfurth Stiftung und dem gemeinnützigen Verein Pioneers of Change.“
Die Erd-Charta
Die Erd-Charta formuliert einen Konsens über gemeinsame Werte und ist in einem zehnjährigen weltweiten Dialogprozess entstanden. Sie beschreibt eine Ethik der Nachhaltigkeit, an der wir uns als Einzelperson, Organisation oder als ganzes Land orientieren können. Den Text der Erd-Charta findest du hier.
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1987 rief die Brundtland-Kommission (Weltkommission für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen) auf, eine neue Charta zu schaffen, die fundamentale Prinzipien in Bezug auf eine nachhaltige Entwicklung beinhalten sollte. Nachdem sich die Staats- und Regierungsvertreter auf dem Erdgipfel in Rio de Janeiro 1992 nicht auf einen Text einigen konnten, ist die Erd-Charta von zivilgesellschaftlichen Basisgruppen entworfen worden. Die Initiative ging von Maurice Strong (Generalsekretär des Rio-Gipfels) und Michail Gorbatschow aus. In der gegründeten Kommission waren bekannte Persönlichkeiten vertreten, wie etwa Wangari Maathai oder Mercedes Sosa. Expert/innen verschiedener Fachgebiete, internationale Erklärungen und Berichte wurden in den Entwicklungsprozess einbezogen. Textentwürfe wurden in 34 Sprachen übersetzt und über zehn Jahre hinweg intensiv diskutiert, um einen weltweiten Konsens über gemeinsame Werte zu verschriftlichen. Im Jahr 2000 wurde die endgültige Version der Erd-Charta verabschiedet. Die UNESCO-Vollversammlung hat 2003 die Erd-Charta als wichtigen ethischen Rahmen für nachhaltige Entwicklung anerkannt und als Bildungsinstrument empfohlen.
Erläuterung der Bilder und Aktionsideen
1. Säule der Erd-Charta: Sorge für alles Lebendige


Fülle und Vielfalt
Achtung haben vor der Erde und dem Leben in seiner ganzen Vielfalt. Erkennen, dass alles, was ist, voneinander abhängig ist und alles, was lebt, einen Wert in sich hat, unabhängig von seinem Nutzwert für die Menschen.
Palmöl wird oft in Süßigkeiten, Fertigprodukten oder Kosmetik verwendet. Sein Anbau zerstört viele Regenwälder und Lebensräume für Tiere. Achte beim Einkaufen auf Produkte ohne Palmöl, wie z. B. Bio-Margarine oder nachhaltige Schokolade.
SDG 15: Leben an Land
SDG 14: Leben unter Wasser
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Gemeinsam und miteinander
Sicherstellen, dass die Menschenrechte und Grundfreiheiten überall gewährleistet werden und jeder Mensch die Chance bekommt, die eigenen Begabungen voll zu entfalten.
Biete deine Hilfe an, z. B. beim Rasenmähen, bei einem Umzug oder der Kinderbetreuung. Wenn du ältere Nachbar:innen hast, kannst du ihnen bei Einkäufen oder kleinen Reparaturen helfen. So stärkst du den Zusammenhalt in deiner Nachbarschaft.
SDG 10: Weniger Ungleichheiten
SDG 16: Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen




Friedlich und gerecht
Soziale und wirtschaftliche Gerechtigkeit fördern, die es allen ermöglicht, ein materiell gesichertes und erfülltes Leben zu führen, ohne dabei ökologische Grenzen zu verletzen.
Informiere dich, wann in deiner Gemeinde Ratssitzungen stattfinden, und nimm daran teil. Dort werden Themen wie Umweltprojekte, Stadtplanung oder soziale Fragen besprochen. Du kannst Fragen stellen oder Ideen einbringen.
SDG 16: Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen
SDG 10: Weniger Ungleichheiten
Schönheit
Die Fülle und Schönheit der Erde für heutige und zukünftige Generationen sichern. Erkennen, dass die Handlungsfreiheit jeder Generation durch die Bedürfnisse zukünftiger Generationen begrenzt ist.
Nimm einen Müllbeutel und Handschuhe mit, wenn du spazieren gehst, und sammele Abfall ein. Du kannst auch Freund:innen oder Nachbar:innen einladen, um gemeinsam eine Müllsammelaktion zu starten. So machst du deine Umgebung sauberer.
SDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz
SDG 12: Nachhaltiger Konsum und Produktion




Mitgefühl und Verständnis
für die Gemeinschaft des Lebens.
Anerkennen, dass mit dem Recht auf Aneignung, Verwaltung und Gebrauch der natürlichen Ressourcen die Pflicht verbunden ist, Umweltschäden zu vermeiden und die Rechte der Menschen zu schützen.
Nimm dir bewusst Zeit für ein Gespräch, ohne die andere Person zu unterbrechen oder abzulenken. Zeige echtes Interesse und frage nach. Ein offenes Ohr hilft oft mehr, als du denkst.
SDG 3: Gesundheit und Wohlergehen
SDG 16: Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen
2. Säule der Erd-Charta: Ökologisches Miteinander


Lebensgrundlagen sichern
Den Bestand und die Neueinrichtung von Naturschutzgebieten und Biosphären-Reservaten fördern, auch von Wildnisgebieten und geschützten Ozeanen, um die Lebensgrundlagen der Erde zu schützen, biologische Vielfalt zu erhalten und unser Naturerbe zu bewahren.
Verwende eine Schale mit Wasser oder bastle aus Holzresten oder Kokosnüssen einen Futterplatz. Stelle ihn an einem sicheren Ort auf, z. B. im Garten oder auf dem Balkon. Beobachte, wie Vögel ihn nutzen.
SDG 15: Leben an Land
SDG 14: Leben unter Wasser
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Schäden vermeiden
„Schäden vermeiden“ bevor sie entstehen, ist die beste Umweltschutzpolitik. Bei begrenztem Wissen gilt es, das Vorsorgeprinzip anzuwenden. Die Beweislast denen auferlegen, die behaupten, ein beabsichtigter Eingriff verursache keine Schäden. Die Verursacher:innen von Umweltschäden sind als Verantwortliche haftbar zu machen.
Ob ein Loch in der Hose, ein kaputter Stuhl oder ein defektes Elektrogerät – versuche, es zu reparieren. Repair-Cafés oder Online-Tutorials können dir dabei helfen. Das spart Ressourcen und Geld.
SDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz
SDG 12: Nachhaltiger Konsum und Produktion




Erneuerungskräfte stärken
Produktion, Konsum und Reproduktion so gestalten, dass sie die Erneuerungskräfte der Erde, die Menschenrechte und das Gemeinwohl sichern. Allen Menschen Zugang zu einem Gesundheitswesen sichern, das gesunde und verantwortliche Fortpflanzung fördert.
Kaufe frische Lebensmittel direkt von regionalen Bauernhöfen. So unterstützt du die lokale Wirtschaft und erhältst Produkte mit weniger Verpackung. Vielleicht findest du auch neue saisonale Spezialitäten.
SDG 12: Nachhaltiger Konsum und Produktion
Wissen und Weisheit teilen
Das Studium ökologischer Nachhaltigkeit vorantreiben und den offenen Austausch der erworbenen Erkenntnisse und deren weltweite Anwendung fördern. Sicherstellen, dass alle Informationen, die wesentlich und wichtig für die menschliche Gesundheit und den Umweltschutz sind, öffentlich verfügbar bleiben, auch die Gen-Informationen.
Lies ein Buch über Klimaschutz oder bewussten Konsum. Teile es danach im Freundeskreis oder stelle es in ein Büchertauschregal. Du kannst auch online über das Buch berichten und andere motivieren.
SDG 4: Hochwertige Bildung
SDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz




Wertschätzen
Die Ganzheit der Ökosysteme der Erde schützen und wiederherstellen, vor allem die biologische Vielfalt und die natürlichen Prozesse, die das Leben erhalten. Für die Gemeinschaft des Lebens in Verständnis, Mitgefühl und Liebe sorgen.
Mache ein Foto oder schreibe über einen Ort in der Natur, der dir wichtig ist. Erzähle anderen, warum dieser Ort besonders ist, und motiviere sie, ihn zu schützen.
SDG 4: Hochwertige Bildung
SDG 10: Weniger Ungleichheiten
3. Säule der Erd-Charta: Soziale und wirtschaftliche Gerechtigkeit


Armut verhindern für alle
„Armut verhindern für alle“ ergänzen als ethisches, soziales und ökologisches Gebot.
Allen Menschen den Zugang zu Trinkwasser, sanitären Einrichtungen, sauberer Luft, giftfreien Böden, gesunder Nahrung, Bildung und den Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensunterhalt verschaffen.
Sortiere Kleidung aus, die du nicht mehr brauchst, die aber gut erhalten ist. Spende sie an Secondhand-Läden, Kleiderkammern oder Organisationen, die Bedürftige unterstützen. So machst du anderen eine Freude.
SDG 1: Keine Armut
SDG 2: Kein Hunger
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Handeln im Sinne aller
Die gerechte Verteilung von Reichtum innerhalb und zwischen den Nationen fördern. Von multinationalen Unternehmen verlangen, transparent im Sinne des Gemeinwohls zu handeln, und sie gleichzeitig für die Folgen ihres Handelns verantwortlich zu machen.
Schließe dich mit Nachbar:innen zusammen, um große Mengen direkt vom Bauernhof oder im Unverpackt-Laden einzukaufen. Das spart Kosten, reduziert Verpackungsmüll und stärkt den Gemeinschaftssinn.
SDG 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
SDG 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur




Gleiche Rechte für jedes Geschlecht
Die Gleichberechtigung der Geschlechter als Voraussetzung für nachhaltige Entwicklung bejahen und den universellen Zugang zu Bildung, Gesundheitswesen und Wirtschaftsmöglichkeiten schaffen sowie Familien stärken und die Sicherheit und liebevolle Entfaltung aller Familienmitglieder gewährleisten.
Sprich mit Freunden oder Kolleginnen über das Thema Gleichberechtigung. Tauscht Erfahrungen aus und überlegt, wie ihr gerechter handeln könnt, z. B. im Beruf oder bei der Kindererziehung. Achte darauf, ob jeder Mensch deinen Tag genauso erleben könnte, wie du.
SDG 5: Geschlechter-Gleichheit
Würdevolles Leben für alle
Jede Art von Diskriminierung unterbinden, sei es aufgrund von Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, sexueller Orientierung, Religion, Sprache, sozialer Herkunft, nationaler oder ethnischer Zugehörigkeit.
Hilf Kindern, die Schwierigkeiten in der Schule haben, z. B. beim Deutsch-Lernen oder bei Hausaufgaben. Erkundige dich in deiner Gemeinde nach Programmen oder biete Nachhilfe an. Bedanke dich bei einer Einrichtung/ Kommune für ein umgesetztes Nachhaltigkeitsprojekt.
SDG 6: Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen
SDG 3: Gesundheit und Wohlergehen




Teilhabe für alle
Die aktive Teilhabe aller Menschen in allen Bereichen des wirtschaftlichen, politischen, gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Lebens als Entscheidungsträger:innen fördern. Die Rechte von Kindern und jungen Menschen achten und diese darin unterstützen, dass sie eingehalten werden.
Lade deine Nachbar:innen zu einem gemeinsamen Frühstück ein. Alle bringen etwas mit und ihr möchtet euch über Ideen austauschen, wie ihr eure Nachbarschaft gemeinsam gestalten könnt.
SDG 10: Weniger Ungleichheiten
SDG 16: Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen
4. Säule der Erd-Charta: Demokratie, Gewaltfreiheit und Frieden


Kultur des Friedens
„Kultur des Friedens“ und der Gewaltlosigkeit fördern. Demokratische Einrichtungen auf allen Ebenen stärken. Anerkennen, dass Frieden die Gesamtheit dessen ist, das geschaffen wird durch reflektierte Beziehung zu sich selbst, zu anderen Menschen, anderen Kulturen, anderen Lebewesen, der Erde und dem größeren Ganzen.
Verknüpfe ein lokales Thema mit deiner Schule/ deinem Job „oder“ Spreche mit Freunden über ein lokales Thema. Tausche dich über Themen aus, die eure Gemeinde betreffen, z. B. neue Radwege oder Grünflächen. Gemeinsam könnt ihr Lösungen finden und Initiativen starten, um etwas zu verändern.
SDG 16: Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen
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Lebenslanges Lernen ermöglichen
Für alle, insbesondere Kinder und Jugendliche, Bildungsmöglichkeiten bereitstellen die sie zur Mitarbeit an nachhaltiger Entwicklung befähigen. Die Bedeutung der moralischen und spirituellen Bildung für einen nachhaltigen Lebensstil anerkennen.
Frage in einer Schule oder einem Kindergarten, ob du bei einem Projekt helfen kannst – z. B. beim Bau eines Hochbeets, bei einem Vorlesetag oder einem Bastelprojekt. Dein Engagement macht einen Unterschied.
SDG 4: Hochwertige Bildung
SDG 12: Nachhaltiger Konsum und Produktion




Alle Lebensformen respektieren
Alle Lebewesen rücksichtsvoll und mit Achtung behandeln. Besonders Tiere, die von Menschen gehalten werden, vor Grausamkeit und Leiden schützen. Ebenso frei lebende Tiere vor solchen Methoden der Jagd schützen, die extremes, unnötig langes Leiden verursachen.
Iss bewusster und ersetze einige Mahlzeiten mit pflanzlichen Alternativen. Weniger Fleisch zu essen schützt das Klima, spart Ressourcen wie Wasser und reduziert die Belastung für Umwelt und Tiere. Schon ein fleischfreier Tag pro Woche macht einen Unterschied!
SDG 3: Gesundheit und Wohlergehe
SDG 12: Nachhaltiger Konsum und Produktion
SDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz
SDG 14: Leben unter Wasser
SDG 15: Leben an Land
Kultur der Toleranz
Zu gegenseitigem Verstehen, zu Solidarität und Zusammenarbeit unter allen Völkern und zwischen den Nationen ermutigen und dies unterstützen. Umfassende Strategien zur Vermeidung gewaltsamer Konflikte umsetzen und kollektive Wege zur Problembewältigung nutzen.
Suche ein inspirierendes Gedicht oder Zitat und teile es mit anderen. Du kannst es auf eine Postkarte schreiben, in sozialen Medien posten oder bei einem Treffen vortragen, um zum Nachdenken anzuregen.
SDG 6: Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen
SDG 16: Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen
SDG 10: Weniger Ungleichheiten




Kunst und Kultur bilden
Das Mitwirken von Kunst und Kultur für eine nachhaltige Entwicklung fördern. Künstlerische Bildung macht Lust und Mut auf Neues und befähigt zu unkonventionellen Denk- und Handlungsweisen. Ein aktiver Umgang mit Kunst und Kultur erschließt Möglichkeitsräume und führt zu Schlüsselkompetenzen, die auch konstruktiv in andere Lebensbereiche hineinwirken.
Drücke deine Gedanken oder Gefühle durch Kunst oder Worte aus. Male ein Bild, schreibe ein Gedicht oder einen kurzen Text. Teile es mit Freundinnen und Freunden oder auch online, um andere zu inspirieren.
SDG 4: Hochwertige Bildung
SDG 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden
Die Bilder auf dem MitMach-Würfel stammen aus dem Erd-Charta-Memory, das von der Kunstschule Papenburg entwickelt wurde. Ihr könnt es käuflich erwerben und für Eure Bildungsarbeit einsetzen. Ein Set von 6 Memorys ist in der Geschäftsstelle ausleihbar, um es z.B. in Kleingruppen mit einer Schulklasse zu spielen.
Ein herzlicher Dank geht an das Team der Kunstschule Papenburg! Im Rahmen Ihrer Ausbildung zu Erd-Charta-Botschafter*innen haben sie das Memory inhaltlich und künstlerisch auf Grundlage der Erd-Charta erarbeitet. Die Motive sind für den MitMach-Würfel zur Erd-Charta farblich von Michael Zoeller verändert worden. Sowohl die Originalbilder wie auch die Bilder des Würfels dürfen unter der Creative Commons Lizenz weiterverwendet werden.
Bei Bedarf meldet Euch bitte in der Geschäftsstelle.