Erd-Charta und Kunst! – Regionaltag Köln
24. Januar 2026 , 10:00 – 18:00
Erd-Charta-Regionaltag in Köln
Wir laden dich herzlich ein, zu unserem Erd-Charta Regionaltag in Köln.
Der Erd-Charta-Regionaltag „Erd-Charta und Kunst“ ist als Praxis- und Vernetzungstag angelegt. Er richtet sich an alle, die die Erd-Charta kennen lernen möchten und an alle diejenigen, die bereits mit der Erd-Charta arbeiten und neue Ansätze zur Auseinandersetzung mt der Erd-Charta suchen.
Ausgehend von erprobten Methoden der künstlerischen Bildung in der Erd-Charta-Arbeit erarbeiten wir uns die Inhalte der Erd-Charta, in dem wir diese Methoden selbst anwenden. Die Methoden können so im eigenen Tun erfahren und erlernt werden. Zudem lernt Ihr interessante Menschen aus Köln und Umgebung kennen und könnt Eure Netzwerke weiter spannen.
Was erwartet Dich?
– Inspirierende Impulse zu Methoden künstlerischer Bildung
– Austausch und Reflexion zur Erd-Cahrta und zur eigenen Bildungspraxis
– Praxisnahe Übungen zur direkten Anwendung in der Bildungsarbeit
– Vernetzung und Möglichkeit weitere Aktionen zu gestalten
Zielgruppen:
Dieser Regionaltag richtet sich an Menschen, die sich mit der Erd-Charta auseinandersetzen wollen und die in ihrer Bildungs- und Vermittlungsarbeit aktiv mit künstlerischen Methoden arbeiten möchten. Und an Menschen, die gerne mal über ihren Tellerrand hinausschauen, sich vernetzen möchten und in Zukunft vielleicht gemeinsam mit anderen in diesem Kontext aktiv werden möchten.

Details
Wann? Samstag, 24. Januar., 10:00 – 18:00 Uhr,
Wo? Offene Kunstwerkstatt Köln Süd, Sürther Hauptstraße 56, 50999 Köln
Wer? Petra Wendholz, Kunstschule Zinnober Papenburg; Annette Ronicke und Brigitte Maxrath-Enger, Offene Kunstwerkstatt Köln Süd und Angelika Schroers, Erd-Charta-Bildungsreferentin
Kosten: Spenden sind erbeten
Förderung: Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen
Wenn Du dabei sein möchtest, melde Dich gleich an!
Veranstaltungsort

Offene Kunstwerkstatt, Köln Süd (OKKS)
Wir sind eine Gruppe von engagierten Bürgerinnen, die interessiert sind an der Mitgestaltung des Gemeinwesens. Das heißt ein verbindendes Thema ist die Gemeinschaftsbildung. Besucher und Besucherinnen sind neben Künstlerinnen mit und ohne Behinderung auch Menschen die an Nachbarschaft interessiert sind, die sich selbst kreativ ausprobieren möchten und Menschen die als sogenannte Flüchtlinge in Notunterkünften leben, noch keinen geklärten Aufenthaltsstatus haben und die deutsche Sprache bisher kaum oder gar nicht beherrschen.
Wir stellen also im Sinne von Beuys ein soziale Plastik her bzw. arbeiten mit der Idee der „Offenen Kunstwerkstatt“ daran.