Film: Ökonomie des Glücks
am 27. November 2013 im Kino Rothenburg o.d. Tauber
An die öffentliche Vorführung des Films schloss sich eine interessante Diskussion über die Inhalte des Films im Publikum an. Im nächsten Treffen der Gruppe, zu der auch neue Teilnehmer kamen, wurden Möglichkeiten diskutiert, diese wesentlichen Inhalte umzusetzen.
Dabei wurden als mögliche Beispiele genannt:
- Tauschbörse
- Repair Cafés
- Nachbarschaftsauto
- den Begriff der „virtuellen Energie“ erfahrbar und bewusst machen
- gemeinsames Kochen mit regionalen und saisonalen Produkten und dem Ziel des gemeinschaftlichen praktischen Tuns und der Freude dabei
- Stromwechselparty
- Idee einer FSK (freiw. Selbstkontrolle) in Geschäften, Restaurants für die Produkte (woher kommen sie/ wie produziert/ welche Transportwege sind nötig,…)
Dahinterstehende Grundsätze waren dabei unter anderem:
- die Fragwürdigkeit des Bruttosozialprodukts (in Bhutan: Bruttonationalglück!!)
- der Weg hin zur Gemeinwohlökonomie mit dem Ziel: weniger Konsum, statt dessen mehr Zeit für sich und andere